Grenzen öffnen für Menschen - Grenzen schließen für Waffen
Nach den USA, Russland, China und Frankreich ist Deutschland weltweit der fünftgrößte Großwaffenexporteur. Beim Handel mit Kleinwaffen steht die Bundesrepublik hinter den USA und Italien an dritter Stelle. Die aus Deutschland gelieferten Waffen feuern bestehende Konflikte an. Vor der daraus resultierenden Gewalt versuchen viele Menschen sich durch Flucht zu retten. Wir fühlen uns den Opfern dieser skandalösen Politik verbunden und wollen den Geschäften mit dem Tod ein Ende setzen. Fordern Sie mit uns ein grundsätzliches Verbot des Exportes von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern. mehr
Mach mit bei unserer Protestaktion am 26. Februar in Berlin!

Wir laden alle herzlich ein, am 26. Februar, dem bundesweiten Aktionstag der Kampagne "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!", ab 10 Uhr bei unserer Kunst- und Protestaktion vor dem Deutschen Bundestag in Berlin mitzuwirken.
Einladung zur Mahnwache anlässlich der Urteilsverkündung im Heckler-&-Koch-Prozess in Stuttgart
Für den 21. Februar ist die Urteilsverkündung im Heckler-&-Koch-Prozess angesetzt. Wir laden ein zum stillen Gedenken an die Opfer der skrupellosen Geschäftspraxis von Heckler & Koch sowie der skandalösen Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung.
Deutschlandfunk über die Erwartungen der Opfer an das Urteil im Heckler-&-Koch-Prozess
Am 21. Februar wird das Urteil im Heckler-&-Koch-Prozess in Stuttgart erwartet. Der Deutschlandfunk berichtet über die Erwartungen, die die Opfer der deutschen Waffenexporte nach Mexiko in dieses Urteil setzen.
Siko München: Merkel und von der Leyen fordern einheitliche europäische Regeln für Waffenexporte
Bundeskanzlerin Merkel und Verteidigungsministerin von der Leyen forderten Medienberichten zufolge auf der Sicherheitskonferenz einheitliche europäische Regeln für Rüstungsexporte. Das würde eine Erleichterung für deutsche Waffenexporte bedeuten.
Würth legt Widerspruch gegen Exportstopp von Waffen nach Saudi-Arabien ein
Medienberichten zufolge wehrt sich der baden-württembergische Würth-Konzern gegen den Exportstopp von Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien. Das Unternehmen habe beim zuständigen Bundesamt Widerspruch gegen die Aussetzung einer Ausfuhrgenehmigung eingelegt.